Das neue Continentale Headquarters befindet sich auf einem Grundstück etwas außerhalb der Kernstadt Dortmunds. Die 1.600 Mitarbeiter, die von der Stadt an den Westfalendamm ziehen, sollen sie sich an
einem lebendigen, städtischen Ort wähnen. Gleichzeitig hat das Baufeld das Potential, ein städtisches Gebäudeensemble in Symbiose mit seiner umgebenden Landschaft zu schaffen. Angenehme Aufenthaltsbereiche im Grünen und Allgemeinflächen mit unmittelbarem Bezug nach Draußen verankern den Gedanken einer gemeinschaftlichen, qualitäts- und respektvollen „Arbeits-Landschaft“.
Die Continentale möchte mit der BIM-Methode Mehrwerte für die Planung, Realisierung und den Gebäudebetrieb schaffen. Zu diesem Zweck wird das Projekt unter Vorgaben der Digitalen Projektbearbeitung geplant. Durch die im Vorhinein klar definierten und während des Planungsprozesses fortgeschriebenen Verantwortlichkeiten, Workflows und Meilensteine sind alle Beteiligten nicht nur intensiv in die Planung einbezogen, sondern auch in die Organisation und die Planung der Planung, sodass Informationen und Änderungen alle Beteiligten frühzeitig erreichen. Clashes in der Planung werden ebenfalls frühzeitig erkannt, transparent kommuniziert und gemeinschaftlich gelöst.
Visualisierungen: kadawittfeldarchitektur