Mit der Transformation des ehemaligen 15,5 Hektar großen Stahlwerkgeländes nahe des Osnabrücker Hauptbahnhofs in ein intensiv gemischtes Stadtquartier führt die GMH Gruppe eine nachhaltige und zukunftssichere Stadtentwicklung an einer zentralen Stelle im Stadtgebiet fort, die durch die Planung des benachbarten Lok-Viertels begonnen wurde.
Unter strikter Beachtung der Belange von Umwelt, Soziales und Unternehmensführung soll eine neue Symbiose von Produktion und Wohnen mitten in der Stadt entstehen. Unser Beitrag schafft eine robuste städtebauliche Grundstruktur für ein urbanes mischgenutztes Quartier aus Neu- und Altbauten, überregi-onal hervorragend angebunden und lokal kleinmaschig vernetzt durch alternative Mobilität, eingebunden in den Hase-Grünzug mit seiner Kaltluftströmung, die von Osten kommend das Stadtklima begünstigen.

Mit der Transformation des ehemaligen 15,5 Hektar großen Stahlwerkgeländes nahe des Osnabrücker Hauptbahnhofs in ein intensiv gemischtes Stadtquartier führt die GMH Gruppe eine nachhaltige und zukunftssichere Stadtentwicklung an einer zentralen Stelle im Stadtgebiet fort, die durch die Planung des benachbarten Lok-Viertels begonnen wurde. Unter strikter Beachtung der Belange von Umwelt, Soziales und Unternehmensführung soll eine neue Symbiose von Produktion und Wohnen mitten in der Stadt entstehen. Unser Beitrag schafft eine robuste städtebauliche Grundstruktur für ein urbanes mischgenutztes Quartier aus Neu- und Altbauten, überregional hervorragend angebunden und lokal kleinmaschig vernetzt durch alternative Mobilität, eingebunden in den Hase-Grünzug mit seiner Kaltluftströmung, die von Osten kommend das Stadtklima begünstigen.

Bestandsorientierte Planung bedeutet für uns, dass alles was heute noch existiert, als potentiell wertvoll betrachtet und erst nach sorgfältiger Prüfung rückgebaut wird, um Platz zu machen für etwas Neues. ,,Nichts ist wertlos!“ d.h. nichts wird abgerissen, bevor es nicht sorgfältig geprüft wird im Hinblick auf Nach nutzungspotentiale oder Rezikliertbarkeit. Wichtig wird ein Bestandskataster sein mit Erfassung und Bewertung aller vorhandener Elemente mit Berechnung des ökologischen Fußabdrucks und der grauen Energie. Auf der Grundlage dieser Gesamtbewertung in Kombination mit der Wirtschaftlichkeit kann seriös entschieden werden, welcher Umgang zielführend ist.
Der dargestellte Doppelkreislauf aus Reproduktion und Selbstversorgung stellt höchste Anforderungen an des MagnumWerk! und kann gleichzeitig Markenzeichen und auch wirtschaftlicher Motor (Rohstofffactory) werden. Durch das Öffnen der Halle und die Ausrichtung der Baufelder und Bauten, verliert das Areal zudem seine klimatische Barrierewirkung.


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